Eine kleine Gruppe von maximal 20 Kindern wird täglich draußen im Wald von mindestens 2 ausgebildeten Fachkräften (Staatlich geprüfte Erzieher/innen oder Sozialpädagogen/innen mit Fortbildungen zu Waldpädagogen/innen) optimal betreut. Dadurch können Sozialkompetenz, Selbstbewusstsein und Selbständigkeit der Kinder besonders gefördert werden.
Pflanzen und Tiere entdecken und die Gesetzmäßigkeiten der Natur erkunden und begreifen sind Teil der Pädagogik.
Welchen Einfluss übt der Wald auf Kinder aus?
Die Arbeit im Waldkindergarten beinhaltet alle Bereiche, die für eine ganzheitliche, gesunde Entwicklung der Kinder notwendig ist:
• Die Gesamtpersönlichkeit des Kindes wird in allem, was wir tun, gefördert.
• "Ganzheitliche", elementare Bildung und Erziehung bedeutet, dass das Ziel elementar-pädagogischen Handelns nicht die Vermittlung isolierter Kompetenzen, sondern die Förderung der Gesamtentwicklung des Kindes ist.
• Die körperliche und seelische Gesundheit wird durch den Aufenthalt im Wald sowie durch spezielle Angebote gestärkt.
• Im Bereich der Wahrnehmung gibt es im Wald die verschiedensten Anregungen, so dass sich die Sinne der Kinder voll ausprägen können.
• Sinne werden geschult, da der Wald eine unerschöpfliche Quelle von (Sinnes-) Eindrücken ist.
• Die Wahrnehmungsfähigkeit im Allgemeinen wird gefördert.
• Das Lernen im frühen Kindesalter erfolgt in erster Linie über Wahrnehmung und Bewegung.
• Das Körpergefühl der Kinder kann sich differenzieren.
• Die Aufnahmefähigkeit der Sinne wächst in dem Maße, in dem sie gefördert werden.
• Nie wieder ist die Schulung der Sinne so wichtig, wie in den ersten Lebensjahren.
• Durch das Laufen auf unebenem Gelände, Klettern auf Bäumen, Balancieren auf Baumstämmen etc. wird die Motorik der Kinder bestmöglichst trainiert.
• Ist ein Kind erst einmal sicher in der Grobmotorik, wird es auch keine Schwierigkeiten haben, seine Feinmotorik schnell auszuprägen.
• Aber auch die Feinmotorik wird im Wald speziell, z.B. durch das Greifen von Tannennadeln o.ä. gefördert.
• Eine körperliche Geschicklichkeit sowie Sicherheit entwickelt sich.
• Koordination von Handlungsabläufen: Übertragung auf andere Tätigkeiten.
• Die Kinder sind aktiv und in Bewegung. Körper, Seele und Geist sind in Einklang.
• Weiterhin können die Kinder ihren motorischen Bewegungsdrang, der gerade in diesem Lebensabschnitt von enormer Bedeutung ist, ausleben.
• Nicht eingeengt von Wänden haben sie die Möglichkeit, sich so lange auszutoben, wie sie es brauchen.
• Nach und nach entwickelt sich eine Ausdauer, die sich sowohl auf das körperliche als auch geistige erstreckt.
• Er können immer größere Wegstrecken zurückgelegt werden, und die Zeitspanne der Konzentration auf eine bestimmte Sache vergrößert sich.
• Die Kinder erlangen während ihres Aufenthalts im Wald zahlreiche Kompetenzen in ihrem Sozialverhalten.
• Oft kann ein Kind alleine ein Aufgabe (z.B. Herbeischleppen eines Astes) nicht alleine bewältigen.
• Hilfs-, und Kooperationsbereitschaft und Teamwork werden spielend erlernt.
• Kompetenzen, die in der heutigen Zeit von immenser Bedeutung sind, wie Rücksichtnahme, Respekt, eigene Rolle erfahren, Zusammengehörigkeitsgefühl, für andere einsetzen, füreinander dasein, Geduld, zuhören, voneinander lernen, Kontaktaufnahme, in sozialen Situationen angemessen und erfolgreich verhalten, Höflichkeit, Störungen ignorieren, werden selbstverständlich.
• Im Umgang miteinander und mit der Natur erfahren die Kinder ihre eigenen Grenzen, sowie die der anderen Kinder.
• Der Sinn von (sozialen) Regeln wird unmittelbar erlebt und begriffen.
• Kreativität und Phantasie sind im Waldkindergarten besonders gefragt.
• Ein Stein stellt heute ein Auto, morgen einen Elefanten dar.
• Der Wald regt an.
• Die nicht norminierte Umgebung gibt viele Reize, die Alltagserfahrungen im Spiel umzusetzen.
• Flora, Fauna und Tiere können beobachtet und kennengelernt werden.
• Gleiches gilt für die Kreisläufe in der Natur, das Klima, Jahreszeiten und pflanzliches Wachstum.
• Abläufe in der Natur werden miterlebt, so dass sich ein Umweltbewusstsein entwickeln und bilden kann.
• Umweltschutz wird spielend eingeübt.
• Aggressionen können in der Weite des Waldes ungehindert ausgelebt werden.
• Ihnen kann entgegengewirkt werden, oder sie kommen erst gar nicht auf.
• Die Kinder lernen, nicht eingeengt von Wänden, mit ihren Aggressionen umzugehen.
• Im gemeinsamen Spiel lernen die Kinder, Konflikte konstruktiv zu lösen.
• Auseinandersetzung findet ganz selbstverständlich statt: Spielregeln und Inhalte werden immer wieder aufs Neue ausgemacht, Problemlösung wird eingeübt. - Einer Gewaltbereitschaft wird aktiv entgegengewirkt, oder sie nimmt ab.
• Verhaltensauffälligkeiten wird vorgebeugt.
• Die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ...
• ist abhängig von den Erfahrungen, die das Kind mit sich und anderen macht.
• Das Gefühl "Ich bin in der Lage, die Umwelt zu gestalten, zu verändern, Leistung zu vollbringen" wird im täglichen Miteinander erlebt.
• Sprache kann sich im Wald besonders gut ausprägen.
• Zum einen ist es besonders von Nöten, sich zu unterhalten: ein Ast kann ein Kochlöffel aber auch ein Krokodil sein, d. h. die Kinder unterhalten sich ständig. Es gibt viele und immer neue Entdeckungen und Gegebenheiten, über die man spricht.
• Zum anderen entwickelt sich Sprache im Zusammenhang mit Motorik und Bewegung besser. Die Kinder sind ständig in Bewegung und somit auch die Sprache. Die Persönlichkeit des Kindes kann sich aufgrund der ganzheitlichen Erziehung und des therapeutischen Milieus bestens entwickeln. Die Persönlichkeit eines Menschen erhält ihr Fundament in der Kindheit.
Die Bewegung auf unebenen, natürlichen Untergründen und an der frischen Luft fördert die motorische Entwicklung und stärkt das Immunsystem.
Der Wald stellt Farben, Formen und Zahlen als Material zur Verfügung. Details dazu erfahren Sie in unserem Konzept.
Der Waldkindergarten "Kinderwald" benötigt eine kompetente pädagogische Konzeption und die Umsetzung der er durch die Erzieher.
Wir unterteilen Theorie und Praxis des "Kinderwald" in drei Schichten:
Erste Schicht:
Pädagogische Konzeption
Zweite Schicht:
Umwelterziehung
Dritte Schicht:
Natur - und Waldpädagogik
1. Kurze Auszüge aus der pädagogischen Konzeption:
Der situationsorientierte Ansatz:
Als Schlagwort für diesen Schwerpunkt nennen wir die Ganzheitlichkeit. Ganzheitliches Lernen und sich Entwickeln bedeutet situationsorientiertes Handeln. Einer der wichtigsten Aspekte des situationsorientierten Ansatzes ist das Beobachten des Verhaltens von einzelnen Kindern oder der Gesamtgruppe. So erkennen wir, was das Kind oder die Gruppe bewegt oder beschäftigt, womit es / sie sich auseinandersetzt. Auch holt man das Kind dort ab, wo es gerade steht, beachtet also sein individuelles Entwicklungsstadium und nimmt dies als Ausgangspunkt für pädagogische Aktivitäten.
Die Projektarbeit:
Die Projektarbeit knüpft an den oben genannten Punkt an und entwickelt sich aus der Beobachtung heraus. Die Entwicklung von Projekten ist prozesshaft und sehr umfassend. So wird ein Thema der Kinder von und mit den Kindern aufgearbeitet, aus Eigeninitiative heraus und in sämtliche Richtungen entfaltet. Es können mit einbezogen werden: Die Kinder, ihre Eltern, der Träger, weitere Mitwirkende. Die Entwicklung eines Projekts wird wesentlich durch den Einfallsreichtum der Kinder bestimmt. Das Projekt kann auch hin und wieder von anderen Aktivitäten unterbrochen werden. Es ist auch möglich, dass Kinder Interesse für ein Seitenthema entwickeln und danach wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehren.
Der Grundstock der Projektarbeit ist:
• Der Situationsbezug
• Orientierung an den Interessen der Beteiligten
• Selbstorganisation und Selbstverantwortung
• Gesellschaftliche Praxisrelevanz
• Zielgerichtete Projektplanung
• Einbeziehen vieler Sinne
• Soziales Lernen
• Interdisziplinarität
Mit diesen beiden ausführlicher beschriebenen Konzeptionspunkten möchten wir unsere Arbeit für den Leser transparent machen. Allerdings können die vielen anderen Aspekte, die in unserer Konzeption verankert sind, nicht derart umfangreich dargeboten werden, da sonst der Rahmen gesprengt würde.
Weitere Punkte unserer Konzeption umfassen folgende Thematik:
• Vorschulerziehung
• Übungen des täglichen Lebens
• Religiöse Erziehung
• Kinderkonferenzen / Mitbestimmung
• Sexualerziehung (sensible Phasen)
• Individualität
• Kindliche Entwicklung aller Bereiche (Sprache, Motorik, Sozialverhalten…)
• Das Spiel
• Lernen am Modell
• Gesundheitserziehung
• Integration
Dieser pädagogische Nährboden steht natürlich nicht für sich allein, sondern wird durch die praktische Arbeit und Erfahrung mit dem Waldboden vermischt. Alles eben Genannte wird auf und durch natur- und umweltpädagogische Methodik und Vorgehensweise wachsen, womit wir hiermit einen Transfer zu den beiden nächsten, ebenfalls in der Konzeption verankerten Punkten, herstellen. Wir möchten einen natürlichen Bezug zum Lernen und zur Erziehung säen und wachsen lassen. Das funktioniert in und mit der Natur am Besten.
2. Drei Richtziele der Umwelterziehung:
• Förderung der Sinne und der Wahrnehmungsfähigkeit sind in der Umwelterziehung unabdingbare Ziele.
• Sie bilden die Grundlage für das Erforschen der tieferen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Umweltbereichen.
• Umwelterziehung hat auch die Aufgabe, die Distanz vom Subjekt (Mensch) zum Objekt (Umwelt), die den beiden ersten Zielsetzungen innewohnt, aufzuheben. Das Stichwort "Nachhaltigkeit", d.h. "handle so, dass Zukunft auch für nachfolgende Generationen möglich ist", verbietet ein Denken von "Mensch" und "Umwelt" als Gegensätze. Erzieherinnen, Kinder und Eltern sollen Sensibilität und Bewusstsein für die Wechselwirkungen entwickeln in dem Sinn "Wenn ich als Subjekt das Objekt verändere, dann verändere ich letztendlich auch mich."
3. Natur - und Waldpädagogik:
Diese Schicht des pädagogischen Nährbodens ist ebenfalls sehr umfangreich und vermischt sich mit den beiden anderen Schichten.
Wir möchten einen kleinen Einblick bieten:
• Der Tagesablauf im Waldkindergarten, als einzelner Punkt im Konzept vorgesehen, bietet hier uneingeschränkte Möglichkeiten, sich begünstigt durch die Natur, zu entwickeln.
• Es werden auf den Wald abgestimmte Angebote, Beschäftigungen gehalten, die Sinne werden bewusst und unbewusst geschult, Kenntnisse und Wissen über Tiere, Pflanzen und ökologische und biologische Kreisläufe und Zusammenhänge werden vermittelt und erlernt. Das wiederum schult die Sensibilität für die Natur und den Mitmenschen.
• Freiräume für eigene Erfahrungen ist ein weiterer, wichtiger Aspekt, genauso wie der des spielzeugfreien Alltags. Spielzeugfrei in dem Sinn, dass keine vorgefertigten, konsumorientierten Materialien existieren, sondern selbst entwickelte und erfundene Dinge aus Naturmaterial die Fantasie, Kreativität und die gesamte Entwicklung des Kindes fördern. Dies unterstützt / fördert, dient der Suchtprävention.
Außerdem:
In der Arbeit des Waldkindergartens "Kinderwald" ist der staatliche Erziehungsauftrag, der Betreuungs- und Versorgungsauftrag, sowie der Bildungsauftrag verankert und erfüllt die Richtlinien des Kindergartengesetzes. Auch das ist schriftlich in unserer Konzeption festgelegt.
Weitere wichtige konzeptionelle Beschreibungen, auch mit praktischen Hintergründen und leichterem Verständnis sind im Tagesablauf im Waldkindergarten "Kinderwald" und auch teilweise in Anfänge des Waldkindergartens "Kinderwald" zu finden.
Bei schlechter Witterung steht ein mit Holz beheizter Bauwagen zum Malen und Basteln oder zum Geschichten erzählen zur Verfügung.
Der Verzicht auf vorgefertigtes Spielzeug fördert Sprache, Kreativität und Phantasie der Kinder.
eines Waldkindergartens
im Vergleich zu einem Regelkindergarten
Wir verstehen uns als Alternative und keinesfalls als Konkurrenz zu einem Regelkindergarten. Grundstrukturen, wie Tagesablauf, Jahreskreislauf, Beschäftigungen, Spiele und vor allem die Gesetzes Grundlagen bezüglich des Bildungs- und Erziehungsauftrags des Kindergartengesetzes entsprechen denen der Regelkindergärten.
Dennoch sind eine Reihe von Vorteilen nicht von der Hand zu weisen:
• Die Kinder erleben im Wald ein "Eingebunden sein" in die Natur und gewinnen eine positive Einstellung zur Natur. Ein unmittelbarer Bezug wird hergestellt. Eine gewachsene, liebevolle Beziehung zur Natur entsteht.
• Die Erfahrungen, die die Kinder machen, sind elementar und meist positiv besetzt.
• Medien, eine Vielfalt an Spielzeug und eine Reizüberflutung im Allgemeinen bestimmt das Leben der meisten Kinder. Im Wald können die Kinder wieder lernen, sich ohne vorgefertigtes Spielzeug und vielmehr miteinander zu beschäftigen. Weniger ist mehr! - Suchtprävention ergibt sich dabei fast wie von selbst.
• Der Geräuschpegel in einer Kindergartengruppe, in einem oft sehr kleinem Raum, ist häufig enorm. Im Wald hingegen können die Kinder ungestört toben und laut sein. Lautstärke hat hier eine andere Dimension. Erfahrungen zeigen jedoch, dass die Kinder nicht schreien und laut sind: Die Ruhe des Waldes geht auf alle über.
• Der Wald hat ein eigenes Klima, eigene Lichtverhältnisse, andere Geräusche, er ist eindrucksvoll, eine räumliche Übersicht geht verloren. Die Zeit hat eine andere Dimension: statt schneller Entwicklungen sind langsame Prozesse bestimmend. Es vollzieht sich ein kontinuierlicher Wandel.
• Die Kinder sehen, berühren, erleben etc. zuerst ganz bestimmte Dinge. Dadurch ergeben sich dann Fragen, die sie ganz gezielt stellen und die beantwortet werden können. Die Kinder machen sich ein Bild und suchen nach Erklärungen. Das Forschen wird angeregt. Naturereignisse drängen Fragen auf, die beantwortet werden; später auch rational.
• Wissen wird nicht auf kognitiver Ebene vermittelt, sondern entsteht durch Erfahrungen und eigenes sinnliches Erleben. "Wissen basiert auf Erfahrungen!"
• Ein Entdecken und Erleben der Natur wird möglich.
• Ein behutsamer Umgang mit Tieren und Pflanzen wird zur Selbstverständlichkeit.
• Pflanzen werden als Lebewesen erkannt: sie wachsen und verändern sich. Die Kinder erleben, dass z.B. Bäume "bluten", wenn man sie verletzt.
• Die Individualität jedes Einzelnen kann wahrgenommen werden. Es ist möglich, auf jeden Einzelnen ganz gezielt einzugehen, jedes Individuum als solches zu stärken. Individuelle Neigungen und Begabungen werden berücksichtigt. Dies ist zum einen durch die geringere Gruppenstärke und zum anderen durch den Lebensraum Wald möglich.
• Die wenigen Regeln und Grenzen sind klar und nachvollziehbar.
• Eigenverantwortung und Verantwortungsbewusstsein werden spielerisch erlernt.
• Gefühle werden geweckt. Die Kinder erfahren bereits in diesem Alter, wie man adäquat mit eigenen und den Gefühlen anderer umgeht.
• Die Kinder erfahren ihre körperlichen Grenzen aber auch Entwicklungsfortschritte.
• Das Immunsystem der Kinder wird gestärkt.
• Es entwickelt sich durch Tagesablauf, Jahreszeiten etc. ein Sinn für Rhythmus. Die Jahreszeiten werden bewusst wahrgenommen und erlebt. Die Kinder bekommen ein Gespür für Abläufe in der Natur und lernen mit verschiedenen Begebenheiten, wie Wetter u.a. umzugehen. Das Kind kann Entwicklungsschritte nach seinem eigenen Rhythmus machen.
• Die Kinder können ihren Bewegungsdrang, der in diesem Alter sehr ausgeprägt ist ungestört stillen.
Die Kinder bewegen sich jedoch, angeleitet durch die Erzieher, so viel, dass nie alle gleichzeitig diese Möglichkeit nutzen wollen.
Der Waldkindergarten ist naturbezogen, kreativ, sozial, menschlich, ökologisch, ökonomisch und individuell- meiner Meinung nach somit ideal für die Betreuung unserer Kinder.
Das Naturerlebnis, die Sozialität und Kreativität wird gefördert, indem viel mit Naturmaterialien im Jahresverlauf gearbeitet wird. Kompetente Erzieher sorgen sich ausgiebig, lassen aber auch großem Freiraum zur Entfaltung der Persönlichkeit der Kinder. Aus diesen Gründen haben wir uns entschlossen, unser Kind dem Waldkindergarten anzuvertrauen.
Die spürbare "Fürsorge & Liebe" der Erzieher für die Kinder, macht den Waldkindergarten "Kinderwald" zu DEM ORT, dem ich meine Kinder anvertrauen kann.
Montag | 8:45 - 13:30 Uhr |
Dienstag | 8:45 - 13:30 Uhr |
Mittwoch | 8:45 - 13:30 Uhr |
Donnerstag | 8:45 - 13:30 Uhr |
Freitag | 8:45 - 13:00 Uhr |
Allerheiligen | 1 Woche |
Weihnachten | 2 Wochen |
Fasching | 1 Woche |
Ostern | 1 Woche |
Pfingsten | 2 Wochen |
Sommer | 3 Wochen |
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